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pax christi

menschen machen frieden - mach mit.

Unser Name ist Programm: der Friede Christi. 

pax christi ist eine ökumenische Friedensbewegung in der katholischen Kirche. Sie verbindet Gebet und Aktion und arbeitet in der Tradition der Friedenslehre des II. Vatikanischen Konzils. 

Der pax christi Deutsche Sektion e.V. ist Mitglied des weltweiten Friedensnetzes Pax Christi International.

Entstanden ist die pax christi-Bewegung am Ende des II. Weltkrieges, als französische Christinnen und Christen ihren deutschen Schwestern und Brüdern zur Versöhnung die Hand reichten. 

» Alle Informationen zur Deutschen Sektion von pax christi

Gedenken zum 8. Mai in Pforzheim

22. Mai 2020

Mitglieder der Basisgruppe Pforzheim haben am 8. Mai an unterschiedlichen Orten in Pforzheim an die Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus gedacht.

So sprach Pfarrer Georg Lichtenberger für die Katholische Kirche und pax christi am Platz der Synagoge, Christof Grosse erinnerte an der Stele an der Bahnhofstrasse an ehemalige Pforzheimer Bürger*innen wie Käthe Schulz, Fritz Erler, August Weik, Karl Schroth, Ignatz Bubis, Kurt Habich und Emil Kiesel sowie an die große Gruppe der im Jahr 1944 nach Pforzheim verschleppten französischen Zwangsarbeiter*innen aus La Bresse. Dagmar und Markus Schütz sowie Elisabeth und Franz Hauth versammelten sich am Mahnmal für die ermordeten Mitglieder der französischen Widerstandsgruppe Reseau Alliance.

Seit 2008 erinnert dort am Hagenschieß ein Gedenkstein an das Verbrechen vom 30. November 1944 mit Bild und Namen der 25 Opfer (Foto).